Projekt 2019: Wir suchten und betreuten blinde Frauen für eine Ausbildung zur MTU

in Zusammenarbeit mit "discovering hands"

Projekt mit der Universität Duisburg-Essen: Jährlicher Förderpreis für junge Ingenieurinnen

Zum ersten Mal wurde am 20. Juli 2012 der Förderpreis vom SI Club Duisburg-Mülheim an eine herausragende Master-Absolventin der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der Universität Duisburg-Essen überreicht. Ziel dieses Preises ist es, die Studienleistungen einer Master-Absolventin zu würdigen und gleichzeitig – im Sinne einer Vorbildfunktion – Schülerinnen und junge Frauen, die sich noch in der Phase der Studien- und Berufsorientierung befinden, zu ermutigen, ihr Interesse an Technik auch umzusetzen. Immer noch sind Frauen in den Ingenieurfakultäten und -berufen stark unterrepräsentiert. Der Anteil an Studentinnen in den ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten ist mit bundesweit ca. 20 % der mit Abstand geringste Anteil verglichen mit anderen Fakultäten wie Medizin (ca. 60 % Studentinnen) oder Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (ca. 50 %) oder gar Sprachwissenschaften.

Im Rahmen der festlichen Abschlussfeier für die Bachelor- und Master-Absolventinnen und Absolventen der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der Universität Duisburg-Essen, die jeweils im Juli eines Jahres stattfindet, wird auch unser Förderpreis überreicht, der mit 1000,- Euro dotiert ist.

Durch unseren Förderpreis wurden bisher die Studienleistungen und Masterabschlüsse von jungen Ingenieurinnen gewürdigt:

2012: Katja Buß, Wirtschaftsingenieurin
2013: Maren Daniel, Ingenieurin für NanoEngineering und NanoBiotechnologie
2014: Sarah Daleske, Maschinenbauingenieurin
2015: Christina Linneman, Maschinenbauingenieurin
2016: Lea Kristin Marcius, Ingenieurin für Elektro- und Informationstechnik
2017: Elly Geck, Wirtschaftsingenieurin Fachrichtung Informationstechnik
2018: Julia Wagner, Bauingenieurin
2019: Christina Fehlemann, Bauingenieurin
2020: Rebecca Wagner, Maschinenbauingenieurin

2021 Julia Kölbel, M.Sc., Ingenieurin für NanoEngineering

 

 

 

 

Projekt mit dem Kinderschutzbund Duisburg e. V.: Deeskalationstraining in Grundschulen

Seit Sommer 2009 unterstützen wir gemeinsam mit dem Kinderschutzbund Ortsverband Duisburg das Projekt „Deeskalationstraining: Respekt für Dich und Mich“. Grundschüler in ausgewählten Brennpunktschulen in Duisburg werden ab dem 2. Schuljahr zu sozialverträglichem Verhalten befähigt. Hierdurch sollen das Gewaltpotential reduziert und bessere Lernerfolge erzielt werden. Das Training umfasst mehrere Module, die sich auf folgende Inhalte beziehen:

  •     Selbstkontakt
  •     Fremdkontakt
  •     Art und Formen von Gewalt
  •     Kommunikationsformen
  •     Wahrnehmung (von Personen und Situationen)
  •     Deeskalation von Gewalt

Erfahrungsgemäß ist ein Training allein der Schüler ohne Einbeziehung des häuslichen Umfelds wenig erfolgreich. Flankierend werden daher auch Elternabende angeboten zur Reflexion des innerfamiliären Miteinanders und der Verhaltensmuster der Kinder.

Durch diesen zweistufigen Projektaufbau soll eine nachhaltige Implementierung gewaltarmer Verhaltensformen erreicht werden.

Erfahren Sie mehr über den Ortsverband Duisburg: Kinderschutzbund Duisburg

Projekt mit dem Frauenhaus Mülheim an der Ruhr

Unterstützung und finanzielle Förderung

Projekt mit dem Verein "Bunter Kreis Duisburg e.V."

Finanzielle Unterstützung für behinderte und chronisch kranke Kinder und ihre Eltern.

Erfahren Sie mehr über Bunter Kreis Duisburg e.V.

Projekt Sprachpaten

Seit 2007 wird im Projekt „Sprachpaten“ des Deutschen Kinderschutzbundes - Ortsverband Duisburg mit den Spendengeldern des Clubs die Sprachförderung von Mädchen im Alter zwischen acht und neun Jahren finanziert. Alle Mädchen haben einen Migrationshintergrund und die meisten kommen aus muslimischen Familien.

Projekt „Sperare“

Von 2004 bis 2009 wurden im Projekt „Sperare“ drei rumänische Studentinnen gefördert; besonders unterstützt wird ihre Studienzeit im Ausland.


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